Beiträge von Magic
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Vorab:
Ich habe diese Geschichte geschrieben, da war ich gerade mal neun Jahre alt.
Es gibt mehrere von davon, aber ich habe sie noch nie jemanden gezeigt.
Nur meine Oma hatte das Vergnügen.
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Es war einmal ein Riese namens Richard.
Richard bekam von einem Engel für gute Taten einen Beutel mit Gold.
Davon musste er die Hälfte immer aus dem Fenster werfen,
für die armen Menschen auf der Welt.
Wenn er die Hälfte des Goldes aus dem Fenster warf,
bekam er als Dankeschön vom Engel zwei Edelsteine.
Eines Tages hatte der Riese 12 gute Taten begangen.
Also bekam er dafür 12 Beutel mit Gold.
Insgesamt hatte er noch sechs für sich, weil er ja die anderen sechs aus dem Fenster warf.
Aber dieses Mal fielen die Goldstücke nicht auf die Erde,
sondern blieben in der Luft hängen.
Aus Angst, dass er Ärger von dem Engel bekommt, warf er den Rest auch noch aus dem Fenster.
Aber auch die restlichen Goldstücke blieben einfach am Himmel hängen.
Richard brach in Tränen aus.
Von dem lauten Qualgesang angelockt, kam der Engel vorbei
und fragte was los sei.
"Warum weinst du so bitterlich?"
Richard, der Riese, erzählte von seinem Leid.
Der Engel hörte aufmerksam zu.
Es wurde ihm sehr warm ums Herz.
Als Richard seine Erzählung beendet hat,
sagte der Engel zu ihm:
"Ich gebe dir jetzt jeden Tag 20 Beutel mit Gold, die wirfst du alle aus dem Fenster.
Für diese Tat bekommst du dann deine Edelsteine als Belohnung."
.....
Man erzählt sich, wenn ein Stern am Himmel erlischt,
wirft der Riese Richard immer noch Gold aus dem Fenster.
Alle Sterne die am Himmel bei Nacht leuchten,
sind der vielen guten Taten vom Riesen Richard zu verdanken.
Autor: Magic - Petra Schulz
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Erklärung:
Alles fing damit an, das wir uns den neuen Ausschnitt von dem neuen Erweiterungspack für Sims 3 ( Supernatural) angesehen haben, bei mir im Forum.
Da haben einige Teammitglieder und User in der Chatbox eine Art Gruppengeschichte geschrieben
Aus dem was da in der Chatbox abging, habe ich dann eine Geschichte geschrieben, und das ist das Ergebnis davon.
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Hauptdarsteller:
Der Werwolf
Die Hexe
Der Zombie
Lebendes Essen
Nebendarsteller:
Putzfee
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Es war ein mal ein großer böser Werwolf, der immer Hunger hatte.
Er lief so hungrig durch den Wald, als ihm ein alter zerknautschter Zombie begegnete...
Und sein Bauch fing an zu meckern ... er habe Hunger.
da stürzte sich der hungrige böse Werwolf über den alten Zombie.
Er schmeckte komisch aber er stillte den Hunger.
Naja, ganz gegessen wurde er nicht, erst wurde ihm nur ein Oberschenkel rausgerissen und der Werwolf brauchte sehr lange zum kauen.
Da kam Mama Hexe vorbei und wollte auch noch was für die Suppe haben, aber der Werwolf wollte nichts abgeben und biss der Mama Hexe in die Nase, wobei er ihre Warze verschluckte und das Husten bekam.
In der Zwischenzeit versuchte der Zombie wegzulaufen, da kam noch mehr lebendes Essen vorbei. Der Werwolf war abgelenkt und vergaß die Hexe und den Zombie.
Das lebende Essen war viel zarter und jünger als der alte Zombie und schmeckte sicher auch besser, ein Finger oder auch zwei konnte sich der Wolf schon gönnen. Die schmeckten nach Honig. Er konnte gar nicht genug davon bekommen und steckte sich noch einen Finger in die Tasche.
Der Wolf wurde von hinten angefallen, das lebende Essen biss ihm in die Flanken und der Zombi fand das lustig.
Die Hexe dagegen meckerte mit dem lebenden Essen und zog ihm die Ohren lang.
Zu dieser Zeit kam die Putzfrau vorbei weil sie Geschrei gehört hatte und wollte schauen was los war.
Der Wolf war immer noch hungrig und kaute an dem Zombie rum.
Auch das lebende Essen verlor noch ein Ohr und so manche Pobacke, die das lebende Essen dann aber auch wieder haben wollte, also spuckte ihm der Wolf die zerkaute Pobacke wieder vor die Füße, sie hatte ihm sowieso nicht geschmeckt.
Jetzt kam noch mehr Essen dazu. Eines schmeckte nach Melone und das andere nach Rosen. Wobei jetzt auch das lebende Essen von dem anderen Essen sich einen Happen geholt hatte.
Der Zombie, sagte der Wolf, sollte mal Diät machen. Woraufhin die Hexenmama auch gleich was einwerfen musste und sagte, dass der Wolf auf seinen Colesterinspiegel achten sollte, als ob ihm das was aus machen würde, wenn er gerade so ein Festmahl vor sich hatte. ( Zombieeintopf ganiert mit Fingern und Augen von dem lebenden Essen) *Lecker*
Da hatte die Hexe eine Idee, sie stieg von ihrem fliegenden Staubsauger und holte sich ihren großen Kessel. Sie schnitt vom Zombi und von den drei lebendigen Lebensmitteln was heraus und kochte dem Werwolf eine Suppe. Natürlich durften auch Schimmelpilze und Froschaugen nicht fehlen.
Die Hexe war zwar Vegetarierin, aber das Essen schmeckte dem Wolf super, er holte sich noch den Finger aus der Tasche und dippte damit die Suppe.
In der Zwischenzeit frass der Alte Zombie den Staubsauger der Hexe.
Das erste lebende Essen war nun komplett im Bauch des Werwolfes.
Die Putzfee und die Hexe fingen schonmal an sauber zu machen, da fiel der Hexe auf, dass der Staubsauger weg war.
Der Werwolf hatte immer noch Hunger. Er wollte unbedingt eine leckere Fee essen, er wollte ihr die Flügel ausreißen und sie langsam auf der Zunge schmelzen lassen, aber eine Fee war weit und breit nicht in Sicht.
Da hörte der Wolf eine Stimme: "Lauf doch zu BurgerKing und bestell dir was."
Schon komisch, die Stimme schien aus seinem Bauch zu kommen.
War das etwa das lebende Essen, das er gegessen hatte?
"Spuck mich wieder aus oder ich krieche dir den Hals hoch."
Konnte der Werwolf Bauchreden?
"Los, ich meine es ernst."
*Rülps* *spuck* Das war wirklich das lebende Essen, das war nicht richtig zerkaut gewesen... so ein Mist aber auch ....
Die Hexe war immer noch auf der Suche nach dem fliegenden Staubsauger.
Warum guckte dem Zombie ein Schlauch aus dem Mund?
"Ei, der hat meinen Staubsauger gefressen...."
Der Werwolf spuckte das lebende Essen wieder aus.
Das lebende Essen, das noch nicht ganz gegessen wurde und nach Melone schmeckte, sagte, dass der Zombie sauber machen sollte, er hatte ja auch den Staubsauger.
Das nach Rosen schmeckende Essen fand das alles ganz lustig.
Der Werwolf hatte wieder Hunger und zählte bis drei, alles was bis da nicht auf einem Baum wäre, so sagte er, würde von ihm gefressen...
1....
2....
3...
Naja ein paar Beine bekam er noch zu fassen.
Die Hexe warf ihm den leeren Kessel vor die Füße. "Hier hast du was zu fressen."
Das gefiel dem Wolf gar nicht. Dieser fing an zu weinen.
Er war nun schon so dick wie eine Kugel und rollte hin und her.
Er hatte ganz dolle Bauchschmerzen.
Und auf einmal bekam er einen ganz dollen Schluckauf und fühlte sich wie betrunken.
Da sagte der Zombie, er habe sich selber Bier gebraut, was in seinen Venen fließe. Es sei von 2001 und habe Spinnenextrakt und Co intus.
Jetzt wusste der Werwolf, warum er sich so schrecklich fühlte.
Langsam wurde er ganz lieb und hat auch keinen mehr gebissen, er wollte sogar bei dem lebenden Essen mit ins Bett, aber dieser hatte ihn nicht gelassen,
also ging er müde und fettgefressen nach Hause und schrieb diese Geschichte.
Die anderen lebenden Essen und die Hexe machten noch den Wald sauber, damit niemand mehr sehen konnte, was passiert war, in dieser Nacht.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute...
--------------------------- ENDE
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Autor: Magic - Petra Schulz
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Vorab:
Ich habe diese Geschichte geschrieben, da war ich gerade mal neun Jahre alt.
Es gibt mehrere von davon, aber ich habe sie noch nie jemanden gezeigt.
Nur meine Oma hatte das Vergnügen.
Es waren einmal zwei Kinder.
Sie nannten sich Rose und Lilli.
Lilli war erst fünf Jahre alt, Rose dagegen, war schon zwölf.
Der Großvater der beiden erzählte ihnen mal, dass er in einem Traum auf einer Wolke war.
Es war dort oben so schön.
Er hätte dort fliegen können.
Aber nicht mit einem Flugzeug oder mit Flügeln, sondern einfach so.
Er war ja im Himmel, im Himmel können wohl alle fliegen.
Dann erzählte der Großvater, was er im Traum noch alles so erlebt hatte.
Er hatte zum Beispiel gesagt, dass er ein riesiges Schloss auf einer riesengroßen Wolke gesehen hat.
Dieses Schloss stand in einem weitläufigen Garten.
Es schien, als ob der Garten nur aus einem Blumenmeer bestand.
Es gab Narzissen, Tulpen, Lilien, Nelken, Vergissmeinnicht, Edelweiß, Eisenkraut und und und.
Er konnte nicht mehr alle Blumen benennen.
Aber am schönsten fand er den Park aus Rosen.
Es gab diese königlichen Blumen in allen erdenklichen Farben.
Besonders hübsch fand er die roten und die weißen Rosen.
Der Wind ließ sie im Takt schwingen und der Großvater sagte, dass er eine
liebliche Melodie vernahm, die ihm eine Wärme ins Herz und ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
...
Am selben Abend schliefen die beiden Kinder, Rose und Lilli, schnell ein und ihr Geist lief rasch ins Traumland.
Es war ein Land, das vollkommen aus Wolken war.
In der Ferne sahen die Zwei eine Wolke, die in der Luft schwebte und auf der zwei Mädchen saßen.
Die Mädchen auf der Wolke hatten weiße Glitzerflügel.
Die Wolke schwebte auf Rose und Lilli zu. Als sie dichter kam,
sahen sie, dass die beiden Mädchen mit den Flügeln
genau so aussahen, wie sie selber.
Sie flogen mit ihrer Wolke an ihnen vorbei, auf ein riesiges weißes Schloss zu,
das im mitten von einem Blumenmeer thronte.
Die Türmchen glitzerten im Sonnenlicht, wie mit Puderzucker bestreut.
Vor dem Schloss stand eine weiße Kürbiskutsche mit weißen großen Pferden davor.
Aus der Kutsche stieg ein wunderschöner Prinz. Auch er war ganz
in weiß gekleidet.
Er lächelte, als er die Mädchen mit den Flügeln sah und lief langsam in ihre Richtung.
Der Prinz nahm die Hand von der Rose mit den Flügeln und führte sie zum Schloss.
Eine liebliche Melodie erklang, die einen die Liebe dieser Welt spüren ließ.
Nach einem Wimpernschlag, trug die Rose mit den Flügeln ein weißes Hochzeitskleid mit sehr langer Schleppe und schöner Bestickung.
....
Da wachten die beiden Kinder auf.
Der Großvater beugte sich über die Zwei und fragte:
"Naaaa .. habe ich euch zu viel versprochen?"
Rose und Lilli antworteten beide gemeinsam:
"Nein, es war wie in deiner Geschichte."
....
Habt ihr auch schonmal von so einem Land geträumt?
Autor: Magic - Petra Schulz
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Vorab:
Ich habe diese Geschichte geschrieben, da war ich gerade mal neun Jahre alt.
Es gibt mehrere davon, aber ich habe sie noch nie jemanden gezeigt.
Nur meine Oma hatte das Vergnügen.
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Es war einmal ein Hund. Er lebte auf dem Mars.
Er wollte einmal in seinem Leben zur Erde. Er flog mit einem Raumschiff dahin.
Da gefiel es ihm gar nicht, dort lebten auch sehr viele Hunde, die aber nicht redeten, den ganzen Tag nur durch die Gegend liefen und das machten, was man von ihnen verlangte.
Da flog er wieder zum Mars.
Ein Jahr später wollte er zum Jupiter. Er flog wieder mit einem Raumschiff an sein Ziel.
Da gefiel es ihm auch nicht, dieser Planet war ihm viel zu staubig. Da flog er wieder nach Hause.
Nach zwei Jahren wollte er zur Milchstraße. - Da konnte man ja nicht einmal landen. Es waren ja nur ein Haufen Sterne, die eine Straße bildeten.
Da flog er wieder nach Hause zum Mars.
Nach drei Jahren wollte er zum Pluto. Er flog dieses mal nicht mit einem Raumschiff, sondern mit einer Rakete dahin. Dieser Planet war aber so winzig, der Hund sagte zu sich: "Nein hier bleibe ich nicht, den Planeten kann man ja nur mit einem Mikroskop erkennen, so klein wie der ist."
Dieser Planet gefiel ihm auch nicht, denn es was der kleinste Planet im Sonnensystem.
Nach 4 Jahren wollte er zu Venus, dem größten Planeten. Aber der war ihm viel zu groß.
Also flog er wieder nach Hause zum Mars.
Nach fünf Jahren flog er zum Mond. Der war ihm viel zu kahl und kalt. Nein auch dieser Planet war nichts für den Hund.
Nach 6 langen Jahren flog er mit einem selbstgebauten Ufo in Richtung Sonne.
Die Farbe war toll, er liebte Rot, Orange und Gelb. Von weitem war es genau der Planet, den er sich gewünscht hatte.
Aber um so dichter er zur Sonne flog, umso wärmer wurde es.
Als er zu nah an die Sonne heran flog, explodierte das Ufo und der Hund wurde nie wieder gesehen.
....
Vieles ist nicht so, wie es von außen scheint, erst wenn man nah genug dran ist, sieht man, mit was man es in Wirklichkeit zu tun hat.
Autor. Magic - Petra Schulz
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Vorab:
Ich habe diese Geschichte geschrieben, da war ich gerade mal neun Jahre alt.
Es gibt mehrere davon, aber ich habe sie noch nie jemanden gezeigt.
Nur meine Oma hatte das Vergnügen.
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Es waren einmal zwei Katzen, die liebten einander sehr.
Sie wuchsen zusammen in einem großen und edlen Haus auf.
Da sagte das Herrchen: "Der Kater muss aus dem Haus verschwinden."
Der Kater hatte dies gehört und sagte es auch gleich der Katze.
"Ich soll aus dem Haus verschwinden, wo soll ich hin?"
Nach diesen Worten, fing die Katze an zu weinen. - Sie wusste keine Antwort darauf.
Einige Tage später wurde der Kater vor die Tür gesetzt. Er wanderte durch die Straßen, auf der Suche nach Wärme und Nahrung.
Er vermisste die Katze so sehr, das er sich kein neues Häuschen suchen wollte. Im Winter erfror er.
Dann musste auch die Katze aus dem Haus. Sie suchte vergebens nach dem Kater.
Sie streifte duch jede Straße, aber der Kater war nicht da. Die Katze irrte viele Tage und Nächte umher.
Nahrung war wenig zu finden und kälter wurde es auch.
Sie überlebte den Winter nicht.
Beide Katzen kamen in den Himmel. Es war wunderschön dort. Sie fanden sich dort wieder, die beiden sprudelten vor Glück.
Nach ein paar Jahren im Himmel, wollten sie wieder auf die Erde zurück.
Sie gingen zum Wächter der Pforte und baten ihn darum, sie wieder auf die Erde zu lassen.
Er sagte: "Ja, aber ohne Leiter, ich gebe euch Flügel, den Weg müsst ihr selber finden.
Wenn ihr angekommen seit, dann blinzelt einmal und eure Flügel sind wieder verschwunden."
Sie flogen so hoch, wie die Flügel sie trugen. Die Katzen wollten eine Zwischenlandung auf dem Mond machen, das taten sie auch.
Der Staub, den sie beim landen auf dem Mond, mit den Flügeln aufwirbelten, brannte ihn in den Augen.
Ein Wimpernschlag später waren ihre Flügel verschwunden.
Jetzt mussten sie dort bleiben und das taten sie auch.
Sie lebten glücklich auf dem Mond, denn sie waren zusammen.
Niemand würde sie wieder trennen können.
Autor: Magic - Petra Schulz
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Diese Geschichten habe ich selber geschrieben,
Das Copyright liegt alleine bei mir ( Petra Schulz - Magic )
Es ist verboten sie irgendwo zu veröffentlichen, zu Kopieren, um zu schreiben, oder sie als seine eigenen auszugeben.
Diese Geschichten sind und bleiben mein Geistiges Eigentum.
Sollte sie doch jemand Veröffentlichen wollen,
gibt es verschiedene Möglichkeiten, mich zu kontanktieren.
Nichts geschied ohne mein Wissen und meiner Zusage, es führt kein weg an mir Vorbei.
Nichterlaubtes veröffentlichen wird Strafrechtlch verfolgt.
Mfg. Magic ( Petra Schulz ) -
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Burg
Ich habe das Tutorial am 22.09.2016 mit PSP X8 erstellt.
Dieses Tutorial kann mit anderen Versionen nach gebastelt werden.
Das Š für dieses Tutorial liegt allein bei mir, das Š der von mir verwendeten Sachen beim jeweiligen Künstler.
Es ist verboten mein Tutorial zu kopieren, zu zerstückeln, in andere
Sprachen und Grafikprogramme - ohne vorherige Absprache zu verändern.
Alles weitere kann gern per Email besprochen werden. [Magic-MoonSims3@hotmail.de]
Vorab:
Einige Sachen heißen in den höheren PSP Versionen anders oder haben eine
andere Funktion erhalten. So ist Vertikal und horizontal vertauscht
worden und wandert auch nicht mehr auf die andere Seite, auch ist
Versatz in älteren Versionen Verschiebung.
Orientiert euch am besten immer mal an meinem Vorschaubild
Wenn ein anderes Tutorial Ähnlichkeiten aufweisen sollte, war das nicht meine Absicht,
Es ist aus meiner Fantasie entstanden,
Copyright by Magic
Für dieses Tutorial benötigt ihr:
Einen Foto was zum Thema Burg passt - im Material ist eine Auswahl enthalten, diese Fotos sind von mir selber geknipst.
Mein Material, das ich für euch gepackt habe -
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Hier einige Abkkürzungen für euch:
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HGF - Hintergrundfarbe
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2 Pixel HGF
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Kopiere dein Foto und füge es in die Auswahl ein
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4 Pixel VHG
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und mit Zauberstab den Weißen Rand auswählen
und mit FV füllen
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Effekt - 3D Effekt - Innenfase
Einstellungen wie gehabt
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Speichere es als JPG Datei ab
Viel Spaß
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Wasserfall
Ich habe das Tutorial am 19.09.2016 mit PSP X8 erstellt.
Dieses Tutorial kann mit anderen Versionen nach gebastelt werden.
Das Š für dieses Tutorial liegt allein bei mir, das Š der von mir verwendeten Sachen beim jeweiligen Künstler.
Es ist verboten mein Tutorial zu kopieren, zu zerstückeln, in andere
Sprachen und Grafikprogramme - ohne vorherige Absprache zu verändern.
Alles weitere kann gern per Email besprochen werden. [Magic-MoonSims3@hotmail.de]
Vorab:
Einige Sachen heißen in den höheren PSP Versionen anders oder haben eine
andere Funktion erhalten. So ist Vertikal und horizontal vertauscht
worden und wandert auch nicht mehr auf die andere Seite, auch ist
Versatz in älteren Versionen Verschiebung.
Orientiert euch am besten immer mal an meinem Vorschaubild
Wenn ein anderes Tutorial Ähnlichkeiten aufweisen sollte, war das nicht meine Absicht,
Es ist aus meiner Fantasie entstanden,
Copyright by Magic
Für dieses Tutorial benötigt ihr:
Einen Wasserfall HG - im Material ist eine Auswahl enthalten, dise Fotos sind von mir selber geknipst.
Mein Material, das ich für euch gepackt habe -
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Keine
Hier einige Abkkürzungen für euch:
VGF - Vordergrundfarbe
HGF - Hintergrundfarbe
FV - Farbverlauf
HG - Hintergrund
Habt ihr alles dann los...
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Öffne eine Leinwand 800 x 500 Pixel
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Such dir aus meinen Wasserfall Hintergründen eines aus, oder nutze ein eigenes Wasserfall Bild.
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Öffne & Kopiere ein Paper deiner Wahl, aus meinem Material
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